Anlässlich des Tages des Gymnasiums wurde von der Schulgemeinschaft des BG/BRG Frauengasse ein erfolgreiches Projekt organisiert: Zahlreiche ReferentInnen, darunter der erst vor kurzem ernannte Bürgermeister Dipl. Ing. Stefan Szirucsek , die Ärztin Dr. Lucia Funder ,der Psychologe Mag. Thomas Geiss- Granadia, der Apotheker Mag. Heinz Haberfeld, die Richterin Dr. Lisa Hörl, die Sängerin Cornelia Hübsch, die Schauspielerin Jennifer Kossina, der Rechtsanwalt Mag. Wolfgang Lentschig , die Mathematikerin Dr. Natalie Stadlmajer, der Erhährungsberater Mag. Ernst Ternon und der Chemiker Dipl. Ing. Christoph Zachhuber nahmen sich die Zeit, um als AbsolventInnen der Frauengasse oder eines anderen Gymnasiums über ihre Erfahrungen in diversen Berufsfeldern zu berichten.
Bgm. Stefan Szirucsek betonte in seinen Ausführungen besonders den Wert einer gymnasialen Ausbildung in Bezug auf das Erlernen vieler Sprachen und der großen Bandbreite an Studien- und Berufsmöglichkeiten.
Die SchülerInnen waren von den lebendigen Vorträgen und Diskussionen begeistert, weil auch der Humor nicht zu kurz kam.
Die zahlreichen KollegInnen , die bei den Vorträgen anwesend waren, waren von den intelligenten Fragestellungen , der regen Teilnahme an den Diskussionen und der guten Disziplin der SchülerInnen durchaus angetan.
Alle waren sich einig, dass diese Veranstaltung einer Wiederholung bedarf!
Einige Eindrücke der bei den Vorträgen anwesenden KollegInnen:
Mit großem Interesse folgten die SchülerInnen den Erzählungen von Dr. Lisa Hörl.
Diese berichtete sowohl über die Tätigkeiten und Aufgaben einer Richterin, als auch über ihren persönlichen beruflichen Werdegang. Als besonders spannend empfanden die SchülerInnen die zahlreichen Fallbeispiele aus dem Gerichtssaal und die Möglichkeit sich bei fiktiven Fällen selbst als Richter zu versuchen. "Wie kommen Richter zu ihren Urteilen?", "Was ist ein Sachverständiger" oder "Hat man schon einmal versucht Sie zu bestechen?" – sind nur einige der von den SchülerInnen gestellten Fragen im Rahmen des Vortrages. Die Schülergruppe präsentierte sich als äußerst interessiert und bedankte sich zum Abschluss mit einem kräftigen Applaus.
(Mag. Georg Platzer)
Am Tag des Gymnasiums haben sich auch einige interessierte SchülerInnen (6. und 7. Klasse) für den Vortrag des Pharmazeuten Mag. Heinz Haberfeld, Leiter der Landschaftsapotheke in Baden und Präsident der NÖ Apothekerkammer, angemeldet. Mag. Haberfeld gab unseren SchülerInnen in den zwei Stunden einen genauen Überblick über das Studium der Pharmazie (Ablauf, Dauer und Teilgebiete), Möglichkeiten der Berufsausübung (vom Apotheker in einer öffentlichen Apotheke bis hin zur pharmazeutischen Forschung und Entwicklung neuer Medikamente), sowie über den Alltag des Apothekers. Der Pharmazeut ging auch ausführlich auf Fragen der Lernenden ein und schaffte es so, sie nicht nur für den Beruf zu begeistern, sondern ihnen auch ein realistisches Bild von der beruflichen Praxis zu vermitteln.
(Mag. Stefan Bayer)
Unsere ehemalige Schülerin Jennifer Kossina, Maturajahrgang 2005, begeisterte ihre interessierten ZuhörerInnen mit einem spannenden Streifzug durch die Jahre ihrer Ausbildung zur Musicaldarstellerin bis zu ihrer jetzigen Karriere als Schaupielerin und Komödiantin im Kabarett Simpl.
Gespannt verfolgten die Jugendlichen ihren Erzählungen vom harten Alltag als Studentin an einer Musical-Academy in Hamburg, der meist von früh morgens bis zum späten Abend mit Tanz-, Gesangs- und Schauspiel-Training gefüllt war. Auch ihre Anfangsjahre, in denen sie sich mit Engagements für meist nur kurzfristige Projekte über Wasser hielt und nach den täglichen Vorstellungen nur zu oft in engen Tourbussen und einfachen Hotelzimmern wiederfand, meisterte sie mit viel Durchhaltevermögen und Liebe zu ihrem Beruf. Zuletzt sahen die Schülerinnen und Schüler unterhaltsame Ausschnitte aus etlichen Produktionen, in denen Jennifer Kossina mittlerweile in Hauptrollen mitgewirkt hat.
Vielseitigkeit, Disziplin, ein gutes Gedächtnis und solide Sprachkenntnisse haben in Jennifers Werdegang eine wichtige Rolle gespielt und ihre Schulzeit am Gymnasium hat sie gut darauf vorbereitet.
(Mag. Katharina Copnall)
Der Vortrag von Thomas Geiss-Grandaia war sehr gut und sehr verständlich für die SchülerInnen aufbereitet. Beim anschließenden ¾-stündigen Frageblock kamen viele Fragen, die er sehr gut beantwortet hat. Die Stimmung war gut, es gab keine disziplinären Probleme. Die Möglichkeit im Anschluss an den Vortrag Fragen zu stellen, ist sehr gut angekommen.
(Mag. Gabriele Broniowski)
Viele (51) interessierte SchülerInnen der 4.-7. Klassen folgten dem Vortrag von Frau Dr. Funder welche Einblicke in den Berufsalltag einer Ärztin gab. Die SchülerInnen erfuhren über die unterschiedlichsten Aufgaben einer Stationsärztin, von Visite, Patientenaufnahme, ambulanten Untersuchungen bis hin zu administrativen Tätigkeiten.
Auch auf die wichtigsten Etappen in der medizinischen Ausbildung wurde eingegangen. Einige ambitionierte SchülerInnen holten sich wichtige Tipps für die universitäre Aufnahmeprüfung und erfragten beispielsweise, welche Unterrichtsfächer am Gymnasium besondere Grundlagen für das Studium darstellen.
Frau Dr. Funder begeisterte ihre jungen ZuhörerInnen auch als sie von ihren medizinischen Praktika in Asien und Afrika berichtete und dabei auf die Wichtigkeit der Fremdsprachen hinwies.
Zuletzt wurde noch eine Pro und Kontraliste zur Berufswahl Arzt/Ärztin besprochen. Einige SchülerInnen nützen nach Ende des Vortrags die Chance ein paar persönliche Fragen an Dr. Funder zu stellen.
(Mag. Verena Kneifel)
Die Schüler haben mit großem Interesse den Vortrag der in Baden geborenen Sopranistin Cornelia Hübsch verfolgt.
Sie hat kurz ihre Biografie präsentiert. Dabei erzählte sie, unter welchen schwierigen Umständen sie ohne der musikalischen Unterstützung der Eltern sich ihren Kind- und Jugendtraum erfüllen konnte.
Frau Hübsch stellte dar, wie der Tagesablauf einer Sängerin ausschaut. Weiters gab sie auch Erklärungen darüber, was man alles am Beginn einer musikalischen Karriere überlegen muss.
Eine wichtige Botschaft für die Schüler war auch, dass man unter schwierigen Umständen seine Ziele erreichen kann, wenn man sie nur hartnäckig genug verfolgt.
(Mag. Susana Perez – Galan )
Der Vortrag von Mag. Wolfgang Lentschig war sehr gut besucht, rund 50 Schülerinnen und Schüler interessierten sich für den Beruf des Rechtsanwalts. Bei einer allgemeinen Fragerunde an die Schülerinnen und Schüler stellte sich heraus, dass viele schon konkrete Vorstellungen von dem Beruf hatten und schon umfangreich über Aufgaben und Ausbildung eines Rechtsanwalts Bescheid wussten. Mag. Lentschig startete mit einem kurzweiligen Vortrag über seinen Werdegang und ging auch auf die Ausbildung im Studium ein. Er versuchte den Schülerinnen und Schülern ein realistisches Bild von den Berufsmöglichkeiten mit einem Jus Studium zu vermitteln und betonte, dass nicht jede/r Anwalt/Anwältin werden muss, der Jus studiert hat, was für einige Schülerinnen und Schüler doch überraschend war.
Anschließend gab Mag. Lentschig einen kurzen theoretischen Überblick über die verschiedenen Rechtsbereiche und schmückte diesen mit persönlichen Anekdoten aus seiner Berufslaufbahn aus, was bei den Schülerinnen und Schülern sehr gut ankam. Er ging auch auf den konkreten Ablauf in einem Gerichtssaal ein und veranschaulichte diesen an der Tafel. Zum Schluss durften die Schülerinnen und Schüler noch letzte Fragen an den Vortragenden stellen.
Der Vortrag war sehr kurzweilig und für die Schülerinnen und Schüler in jedem Fall sehr bereichernd. Sie lernten nicht nur, welche Ausbildungen man für den Beruf des Rechtsanwalts braucht, sondern auch mit welchen Problemen und Schwierigkeiten man im Beruf konfrontiert ist. So manch einem wurden dabei die Augen geöffnet.
(Mag. Martina Baumgartner)
36 SchülerInnen der 4. bis 7. Klassen nützten die Gelegenheit, dem Vortrag von Mag. Ernst Ternon beizuwohnen, in dem die Vielfalt von Berufen präsentiert wurde, die es auf dem Gebiet der Ernährung gibt. Ausgehend von der Leitfrage „Isst die Welt pflanzlich?“, die schließlich unter Berücksichtigung der zur Verfügung stehenden Ressourcen langfristig mit Ja zu beantworten ist, stellte Mag. Ternon verschiedene Berufsfelder vor, in deren Mittelpunkt Ernährung stehen kann. Die Palette reichte von Diätologie über Lebensmitteltechnologie, Grafikdesign, Produktentwicklung, bis hin zu Energie- und Umweltmanagement und Marketing.
Besonders interessant war es für die SchülerInnen, über den beruflichen Werdegang von Herrn Mag. Ternon zu erfahren. Er erzählte, dass er nach dem Abschluss des Studiums der Betriebswirtschaft und einiger Lehrgänge in Philosophie eine Firma gründete, die Sojaprodukte erzeugt und vertreibt.
Im Anschluss an sein Referat stellte sich Mag. Ternon den zahlreichen Fragen der SchülerIinnen, die sich jedoch meist nicht auf Ausbildungsmöglichkeiten bezogen, sondern vegane und vegetarische Ernährung und ihre Auswirkungen im Allgemeinen betrafen.
Zum Schluss durften die SchülerInnen eine Liste von Ausbildungsstätten mitnehmen, die ihnen eine Übersicht über alle im Vortrag genannten Berufe und den Weg dorthin bot.
(Mag. Alexandra Schager- Feher)
Einige Rückmeldungen von SchülerInnen der Klasse 5A zu Dr. Natalie Stadlmajer:
"Ich fand den Vortrag zum Thema Mathematik und Physik sehr interessant, da ich nicht wusste, welche Berufe man nach einem Mathematik- oder Physikstudium ausüben kann. So habe ich erfahren, dass es, je nach Interesse, sehr viele verschiedene Möglichkeiten gibt."
"Ich habe den Vortrag Mathematik/Physik gewählt, was sich als eine sehr gute Wahl herausgestellt hat. Im Gegensatz zu manch anderen Vorträgen, waren nur wenige Personen anwesend, wodurch die Referentin gut auf die Fragen der einzelnen Schüler eingehen konnte"
„Mir hat gefallen, dass uns gut erklärt wurde, was man mit einem Mathematik – oder Physikstudium später für Berufe ausüben kann. Das hat mich vor allem interessiert, da ich mir schon öfters überlegt habe, etwas in diese Richtung zu studieren.“
(Mag. Otto Rabong)
Bgm. Stefan Szirucsek betonte in seinen Ausführungen besonders den Wert einer gymnasialen Ausbildung in Bezug auf das Erlernen vieler Sprachen und der großen Bandbreite an Studien- und Berufsmöglichkeiten.
Die SchülerInnen waren von den lebendigen Vorträgen und Diskussionen begeistert, weil auch der Humor nicht zu kurz kam.
Die zahlreichen KollegInnen , die bei den Vorträgen anwesend waren, waren von den intelligenten Fragestellungen , der regen Teilnahme an den Diskussionen und der guten Disziplin der SchülerInnen durchaus angetan.
Alle waren sich einig, dass diese Veranstaltung einer Wiederholung bedarf!
Einige Eindrücke der bei den Vorträgen anwesenden KollegInnen:
Mit großem Interesse folgten die SchülerInnen den Erzählungen von Dr. Lisa Hörl.
Diese berichtete sowohl über die Tätigkeiten und Aufgaben einer Richterin, als auch über ihren persönlichen beruflichen Werdegang. Als besonders spannend empfanden die SchülerInnen die zahlreichen Fallbeispiele aus dem Gerichtssaal und die Möglichkeit sich bei fiktiven Fällen selbst als Richter zu versuchen. "Wie kommen Richter zu ihren Urteilen?", "Was ist ein Sachverständiger" oder "Hat man schon einmal versucht Sie zu bestechen?" – sind nur einige der von den SchülerInnen gestellten Fragen im Rahmen des Vortrages. Die Schülergruppe präsentierte sich als äußerst interessiert und bedankte sich zum Abschluss mit einem kräftigen Applaus.
(Mag. Georg Platzer)
Am Tag des Gymnasiums haben sich auch einige interessierte SchülerInnen (6. und 7. Klasse) für den Vortrag des Pharmazeuten Mag. Heinz Haberfeld, Leiter der Landschaftsapotheke in Baden und Präsident der NÖ Apothekerkammer, angemeldet. Mag. Haberfeld gab unseren SchülerInnen in den zwei Stunden einen genauen Überblick über das Studium der Pharmazie (Ablauf, Dauer und Teilgebiete), Möglichkeiten der Berufsausübung (vom Apotheker in einer öffentlichen Apotheke bis hin zur pharmazeutischen Forschung und Entwicklung neuer Medikamente), sowie über den Alltag des Apothekers. Der Pharmazeut ging auch ausführlich auf Fragen der Lernenden ein und schaffte es so, sie nicht nur für den Beruf zu begeistern, sondern ihnen auch ein realistisches Bild von der beruflichen Praxis zu vermitteln.
(Mag. Stefan Bayer)
Unsere ehemalige Schülerin Jennifer Kossina, Maturajahrgang 2005, begeisterte ihre interessierten ZuhörerInnen mit einem spannenden Streifzug durch die Jahre ihrer Ausbildung zur Musicaldarstellerin bis zu ihrer jetzigen Karriere als Schaupielerin und Komödiantin im Kabarett Simpl.
Gespannt verfolgten die Jugendlichen ihren Erzählungen vom harten Alltag als Studentin an einer Musical-Academy in Hamburg, der meist von früh morgens bis zum späten Abend mit Tanz-, Gesangs- und Schauspiel-Training gefüllt war. Auch ihre Anfangsjahre, in denen sie sich mit Engagements für meist nur kurzfristige Projekte über Wasser hielt und nach den täglichen Vorstellungen nur zu oft in engen Tourbussen und einfachen Hotelzimmern wiederfand, meisterte sie mit viel Durchhaltevermögen und Liebe zu ihrem Beruf. Zuletzt sahen die Schülerinnen und Schüler unterhaltsame Ausschnitte aus etlichen Produktionen, in denen Jennifer Kossina mittlerweile in Hauptrollen mitgewirkt hat.
Vielseitigkeit, Disziplin, ein gutes Gedächtnis und solide Sprachkenntnisse haben in Jennifers Werdegang eine wichtige Rolle gespielt und ihre Schulzeit am Gymnasium hat sie gut darauf vorbereitet.
(Mag. Katharina Copnall)
Der Vortrag von Thomas Geiss-Grandaia war sehr gut und sehr verständlich für die SchülerInnen aufbereitet. Beim anschließenden ¾-stündigen Frageblock kamen viele Fragen, die er sehr gut beantwortet hat. Die Stimmung war gut, es gab keine disziplinären Probleme. Die Möglichkeit im Anschluss an den Vortrag Fragen zu stellen, ist sehr gut angekommen.
(Mag. Gabriele Broniowski)
Viele (51) interessierte SchülerInnen der 4.-7. Klassen folgten dem Vortrag von Frau Dr. Funder welche Einblicke in den Berufsalltag einer Ärztin gab. Die SchülerInnen erfuhren über die unterschiedlichsten Aufgaben einer Stationsärztin, von Visite, Patientenaufnahme, ambulanten Untersuchungen bis hin zu administrativen Tätigkeiten.
Auch auf die wichtigsten Etappen in der medizinischen Ausbildung wurde eingegangen. Einige ambitionierte SchülerInnen holten sich wichtige Tipps für die universitäre Aufnahmeprüfung und erfragten beispielsweise, welche Unterrichtsfächer am Gymnasium besondere Grundlagen für das Studium darstellen.
Frau Dr. Funder begeisterte ihre jungen ZuhörerInnen auch als sie von ihren medizinischen Praktika in Asien und Afrika berichtete und dabei auf die Wichtigkeit der Fremdsprachen hinwies.
Zuletzt wurde noch eine Pro und Kontraliste zur Berufswahl Arzt/Ärztin besprochen. Einige SchülerInnen nützen nach Ende des Vortrags die Chance ein paar persönliche Fragen an Dr. Funder zu stellen.
(Mag. Verena Kneifel)
Die Schüler haben mit großem Interesse den Vortrag der in Baden geborenen Sopranistin Cornelia Hübsch verfolgt.
Sie hat kurz ihre Biografie präsentiert. Dabei erzählte sie, unter welchen schwierigen Umständen sie ohne der musikalischen Unterstützung der Eltern sich ihren Kind- und Jugendtraum erfüllen konnte.
Frau Hübsch stellte dar, wie der Tagesablauf einer Sängerin ausschaut. Weiters gab sie auch Erklärungen darüber, was man alles am Beginn einer musikalischen Karriere überlegen muss.
Eine wichtige Botschaft für die Schüler war auch, dass man unter schwierigen Umständen seine Ziele erreichen kann, wenn man sie nur hartnäckig genug verfolgt.
(Mag. Susana Perez – Galan )
Der Vortrag von Mag. Wolfgang Lentschig war sehr gut besucht, rund 50 Schülerinnen und Schüler interessierten sich für den Beruf des Rechtsanwalts. Bei einer allgemeinen Fragerunde an die Schülerinnen und Schüler stellte sich heraus, dass viele schon konkrete Vorstellungen von dem Beruf hatten und schon umfangreich über Aufgaben und Ausbildung eines Rechtsanwalts Bescheid wussten. Mag. Lentschig startete mit einem kurzweiligen Vortrag über seinen Werdegang und ging auch auf die Ausbildung im Studium ein. Er versuchte den Schülerinnen und Schülern ein realistisches Bild von den Berufsmöglichkeiten mit einem Jus Studium zu vermitteln und betonte, dass nicht jede/r Anwalt/Anwältin werden muss, der Jus studiert hat, was für einige Schülerinnen und Schüler doch überraschend war.
Anschließend gab Mag. Lentschig einen kurzen theoretischen Überblick über die verschiedenen Rechtsbereiche und schmückte diesen mit persönlichen Anekdoten aus seiner Berufslaufbahn aus, was bei den Schülerinnen und Schülern sehr gut ankam. Er ging auch auf den konkreten Ablauf in einem Gerichtssaal ein und veranschaulichte diesen an der Tafel. Zum Schluss durften die Schülerinnen und Schüler noch letzte Fragen an den Vortragenden stellen.
Der Vortrag war sehr kurzweilig und für die Schülerinnen und Schüler in jedem Fall sehr bereichernd. Sie lernten nicht nur, welche Ausbildungen man für den Beruf des Rechtsanwalts braucht, sondern auch mit welchen Problemen und Schwierigkeiten man im Beruf konfrontiert ist. So manch einem wurden dabei die Augen geöffnet.
(Mag. Martina Baumgartner)
36 SchülerInnen der 4. bis 7. Klassen nützten die Gelegenheit, dem Vortrag von Mag. Ernst Ternon beizuwohnen, in dem die Vielfalt von Berufen präsentiert wurde, die es auf dem Gebiet der Ernährung gibt. Ausgehend von der Leitfrage „Isst die Welt pflanzlich?“, die schließlich unter Berücksichtigung der zur Verfügung stehenden Ressourcen langfristig mit Ja zu beantworten ist, stellte Mag. Ternon verschiedene Berufsfelder vor, in deren Mittelpunkt Ernährung stehen kann. Die Palette reichte von Diätologie über Lebensmitteltechnologie, Grafikdesign, Produktentwicklung, bis hin zu Energie- und Umweltmanagement und Marketing.
Besonders interessant war es für die SchülerInnen, über den beruflichen Werdegang von Herrn Mag. Ternon zu erfahren. Er erzählte, dass er nach dem Abschluss des Studiums der Betriebswirtschaft und einiger Lehrgänge in Philosophie eine Firma gründete, die Sojaprodukte erzeugt und vertreibt.
Im Anschluss an sein Referat stellte sich Mag. Ternon den zahlreichen Fragen der SchülerIinnen, die sich jedoch meist nicht auf Ausbildungsmöglichkeiten bezogen, sondern vegane und vegetarische Ernährung und ihre Auswirkungen im Allgemeinen betrafen.
Zum Schluss durften die SchülerInnen eine Liste von Ausbildungsstätten mitnehmen, die ihnen eine Übersicht über alle im Vortrag genannten Berufe und den Weg dorthin bot.
(Mag. Alexandra Schager- Feher)
Einige Rückmeldungen von SchülerInnen der Klasse 5A zu Dr. Natalie Stadlmajer:
"Ich fand den Vortrag zum Thema Mathematik und Physik sehr interessant, da ich nicht wusste, welche Berufe man nach einem Mathematik- oder Physikstudium ausüben kann. So habe ich erfahren, dass es, je nach Interesse, sehr viele verschiedene Möglichkeiten gibt."
"Ich habe den Vortrag Mathematik/Physik gewählt, was sich als eine sehr gute Wahl herausgestellt hat. Im Gegensatz zu manch anderen Vorträgen, waren nur wenige Personen anwesend, wodurch die Referentin gut auf die Fragen der einzelnen Schüler eingehen konnte"
„Mir hat gefallen, dass uns gut erklärt wurde, was man mit einem Mathematik – oder Physikstudium später für Berufe ausüben kann. Das hat mich vor allem interessiert, da ich mir schon öfters überlegt habe, etwas in diese Richtung zu studieren.“
(Mag. Otto Rabong)