Junge Gedanken- und Wortspiele

 „Texte. Preis für junge Literatur“. Große Bühne für die besten Texte jugendlicher Autorinnen und Autoren.

Mensch, Fuchs

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Foto: Heinz Wagner

„Menschen denken immer irgendetwas, sie denken hin, sie denken her… aber schlussendlich sind sie genau so intelligent wie davor… Solange man Intelligenz nicht vernünftig nutzt, ist sie wertlos…“, lässt Hannah Oppolzer (Gymnasium Frauengasse, Baden, NÖ) einen Fuchs sagen. Der wird von einem Menschen um Hilfe gebeten. Der sucht andere Menschen. Auf seiner Suche trifft er noch eine Elster, einen Hasen und einen Wolf. Letzterer eröffnet dem Menschen, dass er der letzte seiner Art ist: „Die Menschheit ist vor langer Zeit ausgestorben… Die Entwicklung dieser Welt und dieses Planeten erschien dir wohl nicht wichtig genug, als dass du deine Einstellungen und dein Handeln überdacht hättest.“

Spätabends sei ihr die Idee zu dieser Geschichte eingeschossen, dann bin ich aufgestanden, ins andere Zimmer gegangen und hab mich an den Computer gesetzt“, schildert die junge Autorin dem Kiku, wie „Der Suchende“ entstanden ist.

(http://kurier.at/leben/kiku/jugendliteraturwettbewerb-junge-gedanken-und-wortspiele/301.547.587)

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