„Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.“
Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, Artikel 1.
Diesen oder ähnliche Ansätze hatten Philosophen schon vor mehreren Jahrhunderten und er gilt daher als die Grundidee der heutigen Menschenrechte. Doch bis heute wollen nicht alle Staaten der Erde jenen Grundsatz anerkennen. Vor allem Oberhäupter in asiatischen Ländern akzeptieren ihn nicht.
Aus diesem Grund schließen sich immer mehr Menschen zu Organisationen wie „Amnesty International“ zusammen, die gemeinsam etwas bewirken wollen. Auch einzelne Aktivisten weisen Erfolge auf, doch gegen sie kann leichter vorgegangen werden. Es kommt immer wieder vor, dass Menschenrechtsaktivisten, die „Probleme“ für einen Staat darstellen, verhaftet werden. Doch unter einem Gefängnisaufenthalt versteht man in jenen Ländern etwas ganz anderes als hier in Österreich. Die Häftlinge werden von der Außenwelt abgeschieden, gefoltert, gequält und oft auch getötet.
Trotzdem gibt es immer wieder mutige Menschen, die sich dennoch für die Menschenrechte einsetzten und sich gegen die Regierung zu stellen.
Auf diese Aktivisten und Organisationen wollen wir aufmerksam machen und sie anhand dieses Ethik-Projektes vorstellen:
Jeder Schüler nahm sich eines Aktivisten/ einer Organisation an und stellte sie auf einem A4 Blatt vor. Anschließend banden wir sie mit einer Schnur zu einer Girlande zusammen und brachten sie in einem Gang der Schule an, wo sie nun zu bewundern sind.
Simone (5A) und die ganze Ethik-Gruppe