Sicherheitslücke im Internet Explorer!

Das Bundesamt für Informationssicherheit (BSI) hat am Freitag als Reaktion auf eine bisher unbekannte Lücke im Internet Explorer 6, 7 und 8 vor dem Einsatz des Microsoft-Browsers gewarnt.
Das Ausführen im „geschützen Modus“ sowie das Abschalten von Active Scripting erschwert zwar die Angriffe, kann sie jedoch nicht vollständig verhindern. Das BSI empfahl deshalb, bis zum Vorliegen eine Patches auf einen alternativen Browser wie Firefox, Opera oder Chrome umzusteigen.
Anscheinend wurde die Sicherheitslücke bereits für Hackerattacken auf Google und andere IT-Anbieter genutzt.
Quelle: informatikserver, magnus.de

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