Tag des Gymnasiums

Am 10.11. 2017 fand schon zum 5.Mal an allen AHS Niederösterreichs der Tag des Gymnasiums statt. In bewährter Weise wurden am Hauptplatz in Baden von den beiden Gymnasien der Stadt, dem BG/BRG Biondekgasse und dem BG/BRG Frauengasse gemeinsame Aktivitäten gesetzt.
Unsere Schulband , unter der Leitung von Mag. Martin Schedlbauer- Zippusch überzeugte wieder mit ihrer musikalischen Darbietung. Schüler/innen der 7A informierten gemeinsam mit Mag. Verena Kneifel und Mag. Georg Platzer über den Wert einer gymnasialen Oberstufe und verteilten Schulfolder und eigens dafür produzierte Blöcke an interessierte Passanten/innen. Am Höhepunkt der Veranstaltung gesellte sich auch Bgm. DI Stefan Szirucsek zu den Direktorinnen  der beiden Badener Gymnasien und lobte die Zusammenarbeit sowie die gelungene Veranstaltung.

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Um auch an  unserer Schule das Bewusstsein und die Akzeptanz bei den Schüler/innen für den Besuch einer gymnasialen Oberstufe als geeignete Grundlage für ein breites Spektrum an Studien- und  Ausbildungsmöglichkeiten zu stärken, hatten sich Absolventen/innen der Frauengasse , aber auch anderer Gymnasien bereit erklärt, die Schüler/innen der 4.-8. Klassen über ihren beruflichen Werdegang zu informieren. Die Referenten/innen ließen dabei nicht außer Acht, immer wieder auf die Bedeutung und das vielfältige Angebot einer AHS-Oberstufe hinzuweisen. Die Schüler/innen hatten in zwei Schulstunden die Möglichkeit, den Vortrag von zwei verschiedenen Referenten/innen je nach ihren Interessen anzuhören.     

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MEINUNGEN EINIGER SCHÜLER/INNEN ZU DEN VORTRAGENDEN:

Mag. Susanne Perl-Böck
„Mir persönlich hat der Einblick in den Alltag dieser Rechtsanwältin sehr gut gefallen. Sie erzählte von den Schwierigkeiten des Studiums und wie sie trotz drei Kinder ihren Karriereweg fand. Sehr interessant war es zu hören, wie sie die Balance zwischen Familie und Beruf meisterte. Deshalb stellt sie für mich mit sowohl Familien- als auch Karriereplänen gewissermaßen ein Vorbild dar, und ich bin sehr froh, dass ich ihren Vortrag hören durfte.
(Linda Mostböck, 7A)  

Mag. Günther Oberreiter
„Mir hat besonders gefallen, dass Sie nicht nur über Ihre Karriere bei der Raiffeisenbank und das dazugehörige Studium erzählt haben. Ich war erleichtert, als ich erfahren habe, wie Sie aus einem in einem Kloster eingerichteten humanistischen Gymnasium zu einem doch eher entgegengesetzten Studium gelangt sind. Sie haben mich gelehrt, dass es nicht darauf ankommt, in welcher Schule man die Grundausbildung abschließt. Mir hat Ihre Geschichte sehr geholfen, da ich selbst vorhabe, ein Studium im Bereich Robotik und künstliche Intelligenz abzuschließen. Es war sehr wichtig, dass sie über Ihre Bewerbungen gesprochen haben, ebenso dass Sie ihr Weg von „Alpha bis @“ geführt hat.
(Heinrich Fuhrmann, 7A)

Florian Ebert
Ich habe mir den Vortrag von Florian Ebert angehört und war begeistert. Er ist schon 10 Jahre als Privatpilot tätig und hat uns einen sehr guten Einblick in seine Berufswelt gegeben. Ich persönlich interessiere mich schon seit längerer Zeit für diesen Beruf , und er konnte mir viele Fragen beantworten. Außerdem hat er sehr offen über sein Leben erzählt. Aufgrund seines Vortrages überlege ich nun wirklich Pilotin zu werden.
(Laura Löffler, 7A)

Mag. Thomas Geiss-Granadia
Herr Mag. Geiss-Granadia hat uns mit vielen Informationen über seinen Studiengang und seine Berufslaufbahn als Kinder- und Notfallpsychologe seine Arbeit schmackhaft gemacht. Er hat alles sehr organisiert gestaltet, eine Powerpoint- Präsentation angefertigt und auch alle unsere Fragen beantwortet. Herr  Mag. Geiss Granadia hat diese Stunde sowohl mit Professionalität als auch mit kleinen Scherzen gestaltet und –meiner Meinung nach- haben wir alle von diesem Vortrag präsentiert.
(Christina Neuhauser, 7A)

Mag. Vanessa Koch
Ich fand den Vortrag sehr spannend, da Vanessa uns sehr ausführlich von ihrem Studium sowie von ihrer Arbeit erzählt hat. Sie schilderte uns ihren Alltag an der WU und die Schwierigkeiten während ihres Studiums. Daraufhin berichtete sie, wie sie in das Finanzministerium gekommen ist und über ihren dortigen Aufgabenbereich. Am Ende ihres Vortrags durften wir Vanessa noch Fragen stellen, die sie offen und ehrlich beantwortete. Mir persönlich hat der Vortrag neue Erkenntnisse und viele Informationen über das Studium geliefert.
(Sabrina Oppermann, 7A)
                    

MEINUNGEN EINIGER LEHRER/INNEN ZU DEN VORTRAGENDEN:

Mag. Vanessa Koch
Fr. Mag. Koch erzählte in ihrem Vortrag sowohl von ihren persönlichen Erlebnissen während des Studiums, als auch von den vielfältigen Anforderungen ihrer Stelle am Finanzministerium. Besonders betonte sie die abwechslungsreiche Tätigkeit, die sie oft nach Brüssel oder Frankfurt führt und mit unterschiedlichen Personen aus ganz Europa zusammenbringt. Sie strich den Wert des Gymnasiums hervor, erwähnte, dass sie im Studium durch ihre Schulausbildung immer nur Vorteile hatte und ermutigte die Schüler/innen zu einem Wirtschaftsstudium, falls Interesse besteht. Die Schüler/innen stellten viele Fragen und aufgrund des großen Interesses wurden die Gespräche in den Pausen fortgesetzt.
(Mag. Martina Baumgartner)

Dr. Simone Gutmann
Dr. Gutmann Simone, maturierte 2000 bei uns an der Frauengasse. Zuerst berichtete sie über das lange und herausfordernde Medizinstudium, über den Turnus und der Ausbildung zum Facharzt als Gynäkologin. Das Retten und Sterben auf der Gynäkologie bzw. der Onkologie wurde genauso thematisiert wie über die schönen und die unangenehmen Arbeitstage offen berichtet wurde. Ihre offene Art, alles so anzusprechen wie es ist, kam bei den SchülerInnen gut an.
(Mag. Thomas Zartl)

Dr. Kristoph Meelich
Hr. Dr. Meelich arbeitet bei der Fa. pharm analyt GmbH in Baden im Bereich Biomarkers. Die Kernkompetenzen dieser Firma bestehen darin, bestimmte Proben nach seltenen Krankheiten, wie z. B. das Gaucher-Syndrom, eine vererbte Stoffwechselerkrankung, zu untersuchen. Großes Interesse zeigten die S u. S vor allem auch zum Thema Krebsforschung, welche Hr. Dr. Meelich vor seiner jetzigen Tätigkeit ausübte. Zudem erfreuten sich viele der zahlreich erschienen Hörer über einige Anekdoten aus der Studienzeit.
( Mag.Dr. Christoph Macho)

Florian Ebert
Mit großem Interesse folgten die SchülerInnen den Erzählungen des Piloten Florian Ebert.
Dieser berichtete sowohl über die Tätigkeiten und Aufgaben eines Piloten, als auch über die Ausbildung zu diesem Beruf. Besonders große Spannung kam auf, als der Gast von diversen Erfahrungen mit prominenten Fluggästen erzählte. Die SchülerInnen stellten viele Fragen und waren sichtlich beeindruckt von den Schilderungen des Experten. Alles in allem war es ein sehr gelungener Vortrag.
(Mag. Georg Platzer)

Mag. Thomas Geiss- Granadia
Mag. Thomas Geiss-Granada hat auf sehr humorvolle Weise vom Alltag eines Psychologen berichtet. Anhand einzelner Lebensstationen ermöglichte er einen Einblick in die Anforderungen und Herausforderungen, die dieser Beruf mit sich bringt. Mag. Geiss-Granada betonte in diesem Zusammenhang auch die Bedeutung einer soliden Allgemeinbildung, wie die AHS sie bietet. Diese im Gymnasium erworbenen Fertigkeiten ermöglichten ihm das Arbeiten in vielen unterschiedlichen Tätigkeitsbereichen, bis hin zur Leitung eines Reha-Zentrums. In der intensiven Diskussion im Anschluss an den Vortrag wurde nicht nur das Verhältnis von Berufs- und Privatleben thematisiert, sondern auch die Wichtigkeit, den eigenen Weg zu finden und diesen konsequent zu gehen!
(Mag. Christina Hagmann)

Jakob Meisel
In diesem Vortrag erzählte uns Jakob wie er es mit einigen Umwegen schaffte seinen Traumberuf als Hubschrauberpilot zu verwirklichen. Die Matura an einer AHS war wichtig für ihn, weil er es sehr gut fand als Jugendlicher eine möglichst breite Ausbildung bekommen zu haben. Die Nachteile beim technischen Studium des Flugzeugbaus weniger Grundlagen zu haben als z.B. HTL Absolventen ließen sich durch seinen verstärkten Einsatz gut kompensieren. Er erzählte, dass er sich die Augen lasern ließ, weil er damals als Brillenträger nie Pilot hätte werden können, wie er in Australien seinen ersten Hubschrauberpilotenschein machte und wie er diesen schlussendlich dann noch einmal beim Militär machen musste, um heute einer der Wenigen in Österreich zu sein, die den Black Hawk Hubschrauber fliegen können. Als Botschaft für die Schüler meinte er, dass es wichtig ist seinen Weg zu verfolgen und dass es natürlich immer viel Einsatz und Arbeit erfordert sein Ziel zu erreichen, aber dass dies möglich ist.
( Mag. Walter Sova)

 Mag. Nora SchmidDie Referentin legte den Schülerinnen den Ausbildungsweg zur Tierärztin sehr anschaulich dar.
Die naturwissenschaftliche Bildung an unserer Schule war für sie eine gute Voraussetzung um die Eingangsprüfungen erfolgreich zu absolvieren. Sie schilderte erste Erfahrungen beim Sezieren und führte bis zu Herausforderungen, wie der Arbeit am Schlachthof. Als sehr positiv strich sie die Lerngruppe heraus, die sie ihr gesamtes Studium begleitete. Die drei Studentinnen motivierten und unterstützten einander und schafften so ihr Studium in Mindestzeit von 12 Semestern.
In ihrer tierärztlichen Arbeit spezialisierte sich Mag. Schmid auf Akupunktur und Chiropraktik. Sie ist bis heute begeisterte Tierärztin, was sie den Schülerinnen sehr glaubhaft vermitteln konnte.
(Mag. Petra Laznihsek)

Wolfgang Bankl
Wolfgang Bankl hat seinen Werdegang erzählt: von der Schule und dem Lehrer, der ihn wachgerüttelt hat (Mag. Gromes), sein Physikstudium, mit dessen Abschluss man „nichts anfangen kann“, seine Leidenschaft fürs Bassspielen in diversen Bands und die Notwendigkeit, Songwriting von der Pieke auf zu lernen, weshalb er zur Musikhochschule kam, um Komposition zu studieren. Seine Ahnungslosigkeit über die Voraussetzungen, um so ein Studium beginnen zu können, sein Naturtalent Stimme und musikalisches Grundverständnis, was ihn auf den Weg der Sängerkarriere brachte. Vom Studium, seinem ersten Engagement in Kiel und endlich vom Alltag an der Wiener Staatsoper.
Die Schülerinnen der ersten Einheit waren äußerst interessiert, da selbst sängerisch tätig, allerdings hatten sie wegen seiner ausgedehnten Erzählungen kaum Zeit Fragen zu stellen. Die 2. Gruppe hätte mehr Möglichkeiten bekommen zu interagieren, da Wolfgang diese Stunde anders anging, aber sie hatten kaum Fragen („2. Wahl“ oder eher Klavier/Violin-orientiert)
(Mag. Regina Pfahler)

Peter Schott
Peter Schott erzählte sehr ausführlich über seinen beruflichen Werdegang. Dabei spielten neben Glück und Zufall, vor allem Begeisterung für die Arbeit und eine gute Ausbildung eine Rolle. Die Allgemeinbildung hob er besonders hervor, denn diese sei aus seiner Sicht, extrem wichtig im Umgang mit Kollegen und Geschäftspartnern. Wichtig war ihm auch der respektvolle Umgang mit Vorgesetzten und Geschäftspartnern.
Peter Schott ermutigte die SchülerInnen ihren eigenen Ideen und Träumen zu folgen, und diese mit voller Motivation und Willenskraft umzusetzen. Er betonte auch, dass gerade Sportler ihre Erfahrungen aus Training und Wettkampf im Berufsleben gut umsetzen könnten.
Insgesamt war es ein spannender Einblick in das Leben eines erfahrenen Managers.
(Mag. Lukas Sternberg)

Mag. Pedram Parsain
Die SchülerInnen interessierte in erster Linie der schulische Werdegang des kaufmännischen Leiters eines großen Fitnessstudios in Wien, sowie der Ablauf eines typischen Arbeitstages. Herr Parsain berichtete von seiner Leidenschaft für Sport und Fitnesstraining und wie er diese in seine Karriereplanung einbaute. Er betonte auch die Wichtigkeit einer breitaufgestellten Ausbildung und verglich dabei den Erwerb einer Matura am Gymnasium mit einem Werkzeugkoffer, welchen man sein ganzes Leben lang dabei habe, man nie wüsste, welches Werkzeug man wann braucht, aber am Ende in jeder beruflichen Situation gut vorbereitet sei.
(Mag. Verena Kneifel)

Karin Knoll
Karin Knoll brachte den anwesenden SchülerInnen den Ablauf des Studiums ‚Transkulturelle Kommunikation‘ am Zentrum für Translationswissenschaft der Universität Wien näher. Beginnend mit den Vorausetzungen (A-, B- und C-Sprache = Muttersprache, C1-Sprache und B2-Sprache nach dem europäischen Referenzrahmen) des Bachelorstudiums spannte Sie den Bogen bis zu den möglichen Berufsfeldern nach Beendigung des zugehörigen Masterstudiums. Weiters ging sie detailliert auf die beiden Studienzweige ‚Dolmetsch‘ und ’schriftliche Übersetzung‘ ein und beantwortete ausführlich die zahlreichen Fragen des interessierten Publikums.
(DDr. Martin Tutz)

DI Georg Reiser
Herr DI Reiser ist Maschinenbauer und hat sich als Waldpädagoge ein zweites. Standbein geschaffen. In seinem Vortrag beschrieb er neben den schwersten Inhalten im Studium, den Versuch eines Zweitstudiums im Bereich Sport und das sehr prägende Auslandssemester in Südamerika. Auch die Schwierigkeiten bei der Umsetzung einer sehr ambitionierten Diplomarbeit weckten großes Interesse bei den anwesenden Schülern. Einblicke in seine Tätigkeit im Bereich der Optimierung von Weichensystemen für die Eisenbahn sowie in die Koordination mit seinem Zweitberuf Waldpädagoge rundeten den Vortag ab. Besonderes Interesse weckten seine „Erfindungen“ wie Sternenuhr oder Lernspiele für den Wald.
( Mag. Thomas Steiner)

 

Mag. Andrea Prokopp
Die Referentin hat die Schüler und Schülerinnen über einige Arbeitsbereiche von Psychologen informiert: Arbeit in einer Seniorenresidenz, im Kinderschutzzentrum der Möwe und als Sachverständige für Kinder- und Jugendliche in Gerichtsverfahren. Die Schüler und Schülerinnen haben sich besonders für den Weg der Referentin in die Selbständigkeit, die Belastbarkeit im Beruf und die Chancen nach dem Studium einen Job zu bekommen interessiert. Das Interesse war außerdem sehr groß, etwas über die Verdienstchancen herauszufinden.
(Mag. Barbara Weninger)

Dr. Helmut Schuster
Dr. Helmut Schuster beeindruckte unsere Gymnasiasten durch seine offene, motivierende, positive Persönlichkeit und seine ehrliche und direkte Art. Nach einer kurzen Vorstellung seines Werdegangs (AHS in Baden, WU-Studium an Uni Wien, seine wichtigsten berufliche Stationen – seit 23 Jahren in London im Energiekonzern BP im Vorstand tätig) lud der gebürtige Vöslauer unsere Schüler und Schülerinnen ein, ihm Fragen zu stellen.
Da Dr. Schuster u.a. für die Personalauswahl im Konzern BP verantwortlich ist und für junge Menschen auch als Mentor auftritt, stellten die Jugendlichen viele Fragen in Bezug auf Ausbildung, Motivation, Praxiserwerb, aber auch über persönliche Lebensbereiche, wie die Vereinbarkeit von Karriere und Familie.
Dr. Schuster betonte, wie wichtig für ihn die Allgemeinbildung, die er im Gymnasium erfahren hatte, für seinen beruflichen und privaten Weg gewesen sei und er betonte weiters, wie unverzichtbar emotionale Intelligenz und der „Drive“ (innere Antrieb, Durchhaltevermögen) in der Ausbildung und im späteren Berufsleben seien.
Mit einem sehr positiven Bild, nämlich dass unsere Schüler und Schülerinnen mit Freude und Dankbarkeit das Privileg, eine fundierte und gute Ausbildung in Österreich erfahren können, schätzen sollten und mit motivierende Worten, dass die Jugend positiv in die Zukunft schauen dürfe und diese auch mitgestalten solle, verabschiedete sich Herr Dr. Schuster von seinen begeisterten Zuhörern.
(Mag. Margit Pieler)

Mag. Katharina Sunk
Die überaus sympathische Journalistin Frau Mag. Katharina Sunk arbeitet beim ORF, im Landesstudio NÖ in St. Pölten. Die Referentin schilderte ihren Ausbildungsweg sowie ihren Berufsalltag. Es erschienen zahlreiche Schüler und Schülerinnen, die mit großem Interesse dem Vortrag folgten und auch viele Fragen stellten. Alle wurden zufriedenstellend beantwortet. Wir hoffen, Frau Mag. Sunk wieder einmal bei uns begrüßen zu dürfen.
(Mag. Gabriela Arnt)

Mag. Ines Waschl
Frau Mag. (FH) Ines Waschl ist derzeit Verkaufsleiterin im Bereich Touristik bei der Lufthansa und hat den SchülerInnen am Tag des Gymnasiums von ihrem spannenden Berufsalltag und ihrem abwechslungsreichen Werdegang erzählt. Abseits von zahlreichen Anekdoten aus ihren Verhandlungen mit Großkunden, konnte sie den SchülerInnen nicht nur Mut machen, dass man mit den richtigen Kompetenzen auch in unterschiedlichen Berufen immer wieder Fuß fassen und sich in entsprechende Positionen hocharbeiten kann, sondern dass das Gymnasium dafür auch eine hervorragende Grundlage bietet. Wir bedanken uns für den sehr interessanten Vortrag!
(Mag. Stefan Bayer)

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