Das haben sich die 21 Schüler und Schülerinnen der Klasse 1E in der katholischen Religionsstunde gefragt, als sie sehr kreativ ihre Faschingsmasken gestalteten.
Masken – Wer bin ich? Wer will ich sein? Was gehört zu mir und macht mich aus?
Die Maske regt uns dazu an, zu überlegen: Wer bin ich? Was gehört zu mir und macht mich aus? Welche Sehnsüchte, welche Ängste, welche Wünsche habe ich? Wer möchte ich sein? Mit Farben, Zeichen und Symbolen, die ich auf die Masken male und klebe, kann ich viele Seiten von mir zeigen.
Der Aschermittwoch beendet den Fasching (Karneval: Carne vale – Fleisch lebe wohl) und eröffnet die 40-tägige Fastenzeit.
Am Aschermittwoch (Asche ist ein Zeichen für Vergänglichkeit, für Reinigung) kehrt sich unserer Blick nach innen.
In der Fastenzeit schauen wir ganz bewusst darauf, wie wir leben.
Fasten im religiösen Sinn bedeutet, mit den Gaben Gottes und seiner Schöpfung verantwortungsvoll und maßvoll umzugehen.
In dieser Zeit begleiten wir Jesus auf seinem Weg durch Leiden und Tod bis zur Auferstehung zu Ostern.
Wir können unsere Masken ablegen, wir brauchen uns nicht anders zeigen, denn Gott kennt uns und nimmt uns so an, wie wir sind.
Aber all meine Masken, |
Herr, du erforschst mich, |
Projekt in Kath. Religion – durchgeführt von 1E mit Religionslehrerin Margit Pieler